Üblicherweise erfolgen Datenerhebungen bei Forschungsprojekten anonym. Das liegt auch im Interesse der Forscher/innen, da sonst die Gefahr besteht, dass die Antworten in Richtung sozialer Erwünschtheit verfälscht werden und damit für die Forschung nur bedingt brauchbar sind. Im Falle mehrerer Befragungsdurchgänge dient die erbetene Angabe Ihres CCT-Codes dazu, die Angaben aus den einzelnen Befragungen trotz Anonymität verknüpfen zu können. Bei manchen Forschungen oder bei Trainingsprogrammen kann es jedoch Sinn machen, nichtanonyme Befragungen durchzuführen. Dazu ist grundsätzlich Ihre Zustimmung erforderlich und Sie müssten – wenn auch die anonym erhobenen Daten aus CCT einbezogen werden sollen – den Forscher/innen nicht nur Ihren CCT-Code, sondern gleichzeitig auch Ihren Namen bekannt geben. Für solche Daten gelten in der Forschung strikte Regelungen, welche die vertrauliche Handhabung solcher Daten sicherstellen.